Ernest Hiltenbrand(1945)
∗in Strasbourg,Frankreich
maleKomponistCH
Grundlage für qualitativ hochstehende Kunst ist meist ein Traditionelles Handwerk. Während seiner Ausbildung zum Kunstglaser studierte Ernest Hiltenbrand am Konservatorium von Strasbourg und liess sich zum Hornisten ausbilden. Der Maler und Komponist orientiert sich gerne an Proportionen, Harmonien und klaren Strukturen des Barocks und der Klassik. Wirkung von Licht und Farben sind oft die Grundmotive seiner Ölbilder, sie bieten Raum für eigene Interpretationen, auch wenn die abstrakten Serien an Kirchenfenster erinnern. 1945 in Strasbourg geboren und nach ersten Orchesterengagements in Quito, Ecuador und Strasbourg, war Ernest Hiltenbrand für 39 Jahre Hornist im Orchester Musikkollegium Winterthur.
Konrad Ewald
Von Ernest Hiltenbrand, der auch als Maler tätig ist, liegen zwei kleine Violawerke vor: 1. Oraison Irlandaise für zwei Bratschen, ein sehr einfaches Duo in C-dur (54 Takte); 2.
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Werke
• Oraison Irlandaise, Duo, op. 156 Nr. 6, für zwei Violen
• Appassionato, op. 141, Ballade für Bratsche und Klavier
• Complaite du temps que passe, für 2 Bratschen
• Aria di Gondola, op. 101, Ballade für Bratsche und Klavier
• Elegie nach dem Guggisberg-Lied, op. 118 b, für Bratsche und Klavier
• Interlude I & II, op. 91, für Bratsche und Klavier
• Intervention, op. 171 A, für Bratsche und Klavier
• Sehnsucht, op. 144, für Bratsche und Klavier
• Wayra ñan ( Weg des Windes), op. 145, für Bratsche und Klavier
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• Oraison Irlandaise, Duo, op. 156 Nr. 6, für zwei Violen, Spielpartitur
• Complaite du temps que passe, für 2 Bratschen, Spielpartitur
• Intrada, für 2 Bratschen, Spielpartitur
• Elegie nach dem Guggisberg-Lied, d-moll, op. 118, für Bratsche und Klavier, Partitur und Bratschenstimme
• Interlude I & II, für Bratsche und Klavier, Spielpartitur
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