Es ist kein Zufall, dass die wunderbare, himmlisch klingende und ausdrucksstarke Kammermusikkombination aus tiefer Stimme, Bratsche und Klavier, wie sie in Two Songs Op. 91 von Johannes Brahms (1833-1897) zu hören ist, regelmäßigen Kammermusikteilnehmern bekannt ist. » zum Blogbeitrag
Ich meine, man sollte nicht an den Werken für das eigene Instrument kleben, sondern spielen, was einem gefällt. Was nicht passt, muss dann eben passend gemacht, lies bearbeitet werden. » zum Blogbeitrag
Dies ist ein günstiger Zeitpunkt, um die von Bratschern häufig aufgestellte Behauptung zu überprüfen, dass die Bratsche das Instrument ist, das der menschlichen Stimme am ähnlichsten ist. » zum Blogbeitrag
Die «Suite im alten Stil» von Tabakova ist ein fantastisches Musikstück, das perfekt symmetrisch ist. Die Struktur beginnt mit einer Eröffnungsfanfare. » zum Blogbeitrag
Heute wollen wir unkonventionelle Perlen des Bratschenrepertoires erkunden. Das erste Stück heißt Veiled (2019) für Solo-Bratsche und Live-Elektronik mit festen Medien von der Komponistin Niloufar Nourbakhsh. » zum Blogbeitrag
Das gegenseitige Beobachten der Darbietungen und die Inspiration durch die Kreativität verleiht der musikalischen Ausbildung eine tiefgreifende Dimension. » zum Blogbeitrag
Wenn ich Freunden und Kolleginnen erzählte, dass ich ein neues Tonleiternwerk herausgebe, erntete ich einiges Stirnrunzeln. «Was hast du gegen Galamian und Flesch?», fragten manche. » zum Blogbeitrag
Die Musik bildet einen der Grundpfeiler des Menschseins. Trotzdem muss ihre Stellung in Gesellschaft und Politik immer wieder neu erkämpft werden. » zum Blogbeitrag
Das reiche Viola-Repertoire von Aaltonen bis Zytowitsch.